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Auch kleine Spenden machen einen Unterschied...

 

Wir nutzen sie zum Beispiel, um eine neue Schuluniform für ein Kind (weniger als 10€), oder  Zahnbürsten und Zahnpasta für die Kinder (ca. 20€ pro Jahr pro Kind) zu kaufen. Wir sorgen dafür, dass Projekte wie der Unterricht in Malate kontinuierlich weiterlaufen, sodass sie einen nachhaltigen Effekt auf die Kinder haben (das Projekt kostet ca. 7000€ jährlich). 

 

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Die meisten von uns Europäern führen ein komfortables und friedliches Leben. Über die letzten Jahrzehnte haben wir von der wachsenden Wirtschaft profitiert und haben nur wenig Schwierigkeiten einen Job zu finden und Geld zu verdienen. Und selbst wenn wir keinen Job finden, werden wir vom Staat unterstützt. Auf der anderen Seite dieser Welt, auf den Philippinen, ist das Gegenteil der Fall: Es ist dort sehr schwer einen Job zu finden und Sozialleistungen gibt es nicht. Deshalb haben viele ihren eigenen kleinen Marktstand, wo sie nur ein paar Süßigkeiten am Tag verkaufen. Andere finden einen Job in der Stadt, sowie Manila oder Cebu, und ernähren damit mehr als eine Familie. Für diese Situation gibt es viele Gründe und ein paar von ihnen versucht Connect Minds 4 Change anzugehen, um Chancen zu schaffen.

 

BILDUNG ist eine davon.

 

Es gibt in den Philippinen öffentliche Schulen, die technisch gesehen auch für alle kostenlos sind. Doch es gibt Gründe, warum arme Familien ihre Kinder trotzdem nicht zur Schule schicken können. Oftmals sind zum Beispiel die Kosten für eine Schuluniform und für den Transport zur Schule zu hoch. Oft müssen die Kinder durch ihre Arbeit zum Überleben der Familie beitragen oder sie werden schon früh verstoßen und haben als Straßenkinder ganz andere Sorgen als zur Schule zu gehen. Wir helfen den Familien und Kindern soweit es möglich ist, sodass die Kinder wieder in die Regelschule gehen können. Durch den Besuch einer Regelschule kann für die Kinder eine Basis geschaffen werden, sodass sie in ihrer Zukunft wenigstens vergleichbare Chancen haben wie Kinder aus reichen Familien.

 

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ELEKTRIZITÄT eine andere.

 

Die mehr als 7000 Inseln der Philippinen befinden sich in unterschiedlichen  Entwicklungsstadien. Einige Inseln sind mit offiziellen Stromnetzen versorgt, auf anderen Inseln gibt es noch keine Elektrizität. Mit nur zwölf Stunden Tageslicht sind die Möglichkeiten der Menschen dort deshalb stark eingeschränkt. Daher versuchen viele Gemeinden wenigstens einen Dieselgenerator zu kaufen, sodass man Wettervorhersagen oder Sturmwarnungen hören und Radios oder Handys aufladen kann.

 

Für diese Inseln wäre es ideal, den sogenannten „Dieselgenerator“ durch Solarzellen zu ersetzen, damit die Energie nicht aus Erdöl gewonnen werden muss. Zum einen, weil Solarzellen auf Dauer günstiger sind, da man nach der einmaligen Investition in die Solarzelle (im Vergleich zum Generator) keinen Treibstoff kaufen muss, um den Generator zu betreiben. Zum anderen ist dies eine gute Gelegenheit, um umweltschonende Energiegewinnung in einem Entwicklungsland zu fördern. Unsere Entwicklung diesbezüglich im Westen kann man gut als Beispiel nutzen, was man falsch machen kann. Dadurch weiß man heute einiges darüber, wie man Fehler in den Entscheidungen zur Energieversorgung verhindert und man sich beispielsweise nicht von immer seltener werdenden Ressourcen abhängig macht.

 

Viele großen Hersteller von Solaranlagen haben schon begonnen in größere Solarwerke zu investieren und die gewonnen Energie an die Gemeinden vor Ort zu verkaufen. Allerdings liegen diese Entwicklungen den finanziellen Interessen großer Investoren zugrunde. Die lokale Bevölkerung weiß oft nicht einmal, dass ihr Strom aus Solarwerken kommt und sie müssen entweder selbst oder subventioniert durch die Gemeinde teilweise höhere Preise bezahlen.

 

Einige Inselbewohner würden gerne in kleine autarke Solaranlagen investieren, weil sie die Vorteile dieser Energiegewinnung für sich selbst und die Umwelt erkennen. Sie haben allerdings grosse Schwierigkeiten das notwendige Geld aufzutreiben. Die Kosten belaufen sich auf 300€ bis 400€ für eine Installation auf dem Hausdach einer Familie, oder 5000€ bis 6000€, wenn eine ganze Gemeinde mit Strom versorgt werden soll. Noch ist der Energiebedarf auf den Philippinen im Vergleich zum Westen sehr gering.

 

Wir helfen den Menschen das Startkapital aufzubringen. Machen Sie mit!

 

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